2019 Assistentin für die Ausbildung von Craniosacralen Therapeuten
2018 Diplom als Craniosacrale Therapeutin
2015 EMR Qualitätslabel in Kinesiologie, Krankenkassen anerkannt
2014 Diplom für die Ausbildung zur Kinesiologin
2013 Diplom Grundwissen Schulmedizin
2009-2011 Aushilfe im Hort
2006 - 2010 Frauentreffleiterin bei FemmesTISCHE und bei Caritas Zürich
2005 Mitarbeit am Urat Projekt, Integrationsprojekt der Caritas für Kosovo-Albaner in der Stadt Zürich
2002 Nachdiplomkurs Interkulturelle Mediation, Institut für Kommunikationsforschung IKF, Luzern
1998-2010 Mutter von 2 Söhnen
1995 - 1997 Vorlesungen in Kultureller Geographie, Uni Laval, Quebec, Kanada
1995 Diplom Phil. I in Kultureller Geographie, Geschichte und Ethnologie, Uni Neuchatel, Schweiz
Meine Arbeit: das scheinbar Unmögliche möglich zu machen
Der Körper ist unser bester Freund. Viel zu oft werden Alarmsignale des Körpers ignoriert. So entstehen unangenehme Erfahrungen oder sogar Krankheiten.
Es ist meine Arbeit, die Sprache und Signale des Körpers mit Ihnen zu deuten.
Dank unserer Zusammenarbeit lernen Sie, einen guten Umgang mit Ihren positiven Kräften zu haben, Ihre Talente zu schätzen und mehr Gelassenheit zu erleben.
Entdeckung der Welt der Körper-Therapie
Mutter zu sein lehrte mich, mit ungeplanten Situationen umzugehen und die Wichtigkeit der Gesundheit. Ich experimentierte mit verschiedenen Therapien und startete Ausbildungen in Kinesiologie und Craniosacral Therapie. Meine Faszination für die Selbstregulationssysteme des Körpers war geboren. Seitdem arbeite ich als Körpertherapeutin in eigener Praxis.
Multikulturell, Mediation, Frauentreff
Mit der Mediation habe ich gelernt, die Konflikte meines Lebens in eine Win-Win Situation zu verwandeln. Dieses Wissen wird mich in Erziehungsfragen unterstützen, da einer meine Söhne nicht in das Schulschema passt. So werden wir viele Konflikte mit der Schule bewältigen müssen. Ich suche noch meinen Weg und leite einen multikulturellen Frauentreff für die Caritas, schreibe einen Bericht über die Integration von Kosovo-Albanern in Zürich, engagiere mich bei der Elpos, ein Eltern-Verein, der auf AD(H)S spezialisiert ist und arbeite ausserdem in einem Hort.
Ich bin neugierig und will verstehen, wie die Welt funktioniert. Ich bin im Schweizer Jura gross geworden. Meine Mutter ist Italienerin, deswegen gehören Identitäts- und Zugehörigkeits-Fragen zu meiner Biographie. Meine ersten Arbeiten gingen der Frage nach, was es braucht, damit Ausländer sich in einem fremden Land integrieren können.
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